Versand und Zahlung
In unserem Shop können Sie aus mehreren Zahlungsarten wählen. Alle Zahlungsarten für private EndkundInnen werden von Zahlungsdienstleistern übernommen. Weiteres unten.
Gewerbliche und institutionelle BestellerInnen können auch auf Rechnung zahlen. Wir bitten um Verständnis, dass wir diese Zahlungsart nur Firmen, Schulen, Verwaltungen, Universitäten (keine Einzelstudierenden) und anderen Bildungseinrichtungen, die zum Weiterverkauf oder zur gewerblichen Nutzung einkaufen, anbieten können.
Überblick über die Zahlungsmethoden
Versand und Versandkosten
Versandkosten innerhalb Deutschlands
DHL-Paket klein: 6,90 EUR (versichert bis 520 EUR)
DHL-Paket mittel: 7,90 EUR (versichert bis 520 EUR)
DHL-Paket groß: 15,90 EUR (versichert bis 520 EUR)
DHL-Paket maxi: 18,90 EUR (versichert bis 520 EUR)
Multipack: Mehrpaketsendungen über 31,5 kg Gesamtgewicht werden vom Shop automatisch berechnet.
Versandkosten innerhalb der EU (Einzelbestellungen)
DHL Warenpost International Premium (bis 1 kg): 10,50 EUR
DHL-Paket klein: 15,99 EUR
DHL-Paket mittel: 17,99 EUR - 22,90 EUR
DHL-Paket groß: 33,66 - 44,99 EUR
Versandkosten in die Schweiz (Einzelbestellungen)
DHL-Paket mittel: 49,99 EUR
DHL-Paket groß: 57,90 EUR
FAQ zu Bezahlung und Versand
Warum gibt es Zahlungsgebühren für bestimmte Zahlungsarten?
Die Zahlungsdienstleister PayPal und Mollie verlangen für jede Transaktion, die auf ihre virtuellen Konten gezahlt wird, eine Gebühr von etwa 4%, damit sind sämtliche Anbieterkosten für Kreditkartennutzung, Banktransaktionen, Übergabe von Bestell-/Liefer- und Zahlungsstatus, Zahlungsausfälle, sowie - und dies ist für Sie besonders wichtig - die sofortige Sicherstellung der Zahlung nach Bestellung ausgeglichen. Damit wir Ihnen einen schnellstmöglichen Versand anbieten können und nicht nur Versand nach Vorkassezahlung, die mehrere Tage in Anspruch nehmen kann, können Sie diese Zahlungsarten mit beschleunigter Abwicklung nutzen. Die Gebühr hierfür teilen wir uns mit unseren KundInnen und legen 2% auf den Käufer um. Sie können selbstverständlich immer auch die kostenfreie Variante der Vorkasseüberweisung in Anspruch nehmen.
Warum beliefern Sie keine Privatkunden auf Rechnung (bzw. nur via Klarna)?
Der Grund hierfür ist relativ simpel: Wir mussten leider mehrfach die Erfahrung machen, dass Privatkunden sich als "Fachschaftsvertreter" oder "Lehrer" ausgaben und Sammelbestellungen in Auftrag gaben, die von 500 bis 5000 EUR Wert erreichen können. Diese Ware haben diese Personen dann weiterverkauft und das Geld nie an uns überwiesen. Für uns entstand dabei ein hoher Verlust, somit sichern wir diesen Fall durch Klarna ab.
Warum sind die Versandkosten so hoch?
Die Kosten für den Paketversand sind in den letzten Jahren und Monaten enorm gestiegen. Ein 5-Kilo-Paket kostet Sie als PrivatkundInnen aktuell (Stand 2023) 6,99 EUR am DHL-/Postschalter. Natürlich erhalten wir etwas günstigere Preise, jedoch zahlen wir wiederum für Verpackung, Etikettierung, Abholung, fehlgeleitete Pakete, unzustellbare Pakete, nicht abgeholte Pakete durch KundInnen wiederum andere Gebühren an DHL, die den Kostenvorteil fast wieder relativieren. Hinzu kommen neuerdings Kosten für die Erfüllung der Verpackungsverordnung sowie natürlich Lohnkosten für unseren Versand. Und schließlich sind wir kein "Big Player" auf dem Markt, der Tausende Pakete pro Tag verschickt und die Versandkosten bereits in die Produktkosten einkalkuliert.
Warum versendet ihr nicht per Hermes oder als Brief?
Leider können wir aktuell nicht mit der Firma Hermes zusammenarbeiten, da unsere Systeme nicht kompatibel mit der Hermes-Etikettenerstellung sind. Wir arbeiten daran.
Der Versand per Brief ist leider ausgeschlossen, da die Zahlungsdienstleister bei Verlust von Sendungen oder bei Problemen immer einen nachverfolgbaren Versand mit Sendungsnummer verlangen. Das günstigste Produkt dieser Kategorie ist die DHL Warenpost bis 1 kg.
Warum muss ich eine Rücksendung selbst frankieren?
Die gesetzliche Regelung sieht vor, dass Rücksendungen von den KundInnen zu zahlen sind. Sie haben im Onlinehandel 14 Tage Zeit, die Ware so zu testen, wie Sie dies im Geschäft tun könnten. Danach müssen Sie die Ware zurücksenden, wenn Sie diese nicht kaufen möchten.
Wir könnten nun natürlich anteilig alle Produkte um 3 EUR teurer machen und dann für den kleinen Prozentsatz aller KundInnen, die etwas retournieren, die Rücksendekosten übernehmen - am Ende würden alle KundInnen diese Kosten dann tragen. Da ist es doch fairer, wenn nur die KundInnen Rücksendekosten zahlen, die auch tatsächlich etwas retournieren.